Veranstaltungstipps Do., 08.03.

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Das Kino Rio Filmpalast am Rosenheimer Platz zeigt den Film Arthur und Claire um 15:45 und um 20:30. Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur, der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire. Aus den beiden Lebensmüden wird eine unerwartete Schicksalsgemeinschaft …..
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Das MarionettenTheater für Erwachsene, das Kleine Spiel in der Neureutherstraße 12, präsentiert um 20:00 die Erbschleicher Komödie Volpone – nach Ben Jonson und Stefan Zweig. Der reiche Volpone gibt mit Hilfe seines Dieners Mosca vor, todkrank zu sein. In der Hoffnung auf Berücksichtigung in seinem Testament, finden sich seine habgierigen sogenannten „Freunde“ ein, die ihn mit kostbaren Geschenken überhäufen. Ein zynisches und stets aktuelles Spiel um menschliche Niedertracht, Selbstsucht und Raffgier.
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Die bayerische Familiensaga EISENSTEIN erwartet Sie im Metropoltheater in der Floriansmühlstrasse 5 um 20:00. Im April 1945 rettet sich Erna Schatzschneider auf der Flucht nach Eisenstein, auf den Gutshof der Hufnagels. Eine aus der Not geborene Lüge wuchert zu einem alles überziehenden Gespinst, das über drei Generationen hinweg das Schicksal zweier Familien bestimmen wird.

1 Kommentar

  1. Hallo Ihr Loras,
    ich suche grade nach der Life Übertragung heute zum Int. Frauentag. Habt Ihr die nun doch nicht? Hattet Ihr da nicht eine Kooperation mit dem DGB vereinbart?
    Oder seid Ihr jetzt zum reinen „Männergesangsverein“ mutiert? Wo bleiben bei Euch die Frauen?
    Auch was frauengerechte Sprache bei Euch angeht: Fehlanzeige! einzig das generische Maskulinum beHERRscht das Feld der Loras.
    Mit feministischen Grüßen, ärgerlich,
    Gisela Lässig
    „Denken müssen wir. Wir wollen nie aufhören zu denken – in welcher Art von Kultur befinden wir uns?
    Was sind das für Zeremonien, und warum sollten wir an ihnen teilnehmen?“ Virginia Woolf

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