Die Todeszone der Strommafiapaten: Fukushima heute

Aus den Augen, aus dem Sinn. Nach diesem Motto verfährt die japanische Regierung, wenn es um Fukushima geht – die Verhöhnung der Opfer, die Nichtbestrafung der Verantwortlichen, die Verharmlosung der Folgen. Täglich macht der Trust aus Regierung und Konzern die Katastrophe von Fukushima noch schlimmer. Da werden Bewohner in ungenügend kontaminierte Gebiete zwangsrückgesiedelt und ihnen ärztliche Beobachtung und Hilfe verweigert, da werden krebskranke Kinder ignoriert, da schickt man die Leute ins Strandbad, wo man gleichzeitig hochradioaktive Abwässer aus den Reaktorruinen ins Meer leitet – Fukushuma ist eigentlich – unfassbar.
Sybille Arians vom Vorstand der Ethecon-Stiftung hält schon lange den Kontakt zu den Wenigen, die vor Ort aktiv Widerstand leisten und sich gegen den töfdlichen Irrsinn engagieren. Wir haben sie zunächst gebeten, uns Zweck und Geschichte der Ethecon-Stiftung kurz zu erläutern.
)Wenn Sie spenden wollen – die Ethicon-Stiftung ist gerade mit dem Kinderkrankenhaus in Fukushima und der direkten Hlfe für betroffene Kinder und Jugendliche eine wirklich gute Idee – alle Infos finden Sie auf ethecon.org (wiederholen)