In der vierten Folge von „Nähe wieder lernen“ fragen wir nach wie es den Menschen an den Rändern der öffentlichen Wahrnehmung und Teilhabe in der Pandemie erging und wie sich der Weg heraus aus der Isolation gestaltet. Wie war und ist die Situation für Menschen mit Handicap, psychischen Beeinträchtigungen oder auch in der Obdachlosigkeit.
Hierfür haben wir gesprochen mit:
Susanne Schönwälder von der Münchner Pfennigparade
Anna Maier (Name verändert) ist persönlcih von körperlichen und psychischen Einschränkungen betroffen
Franz Herzog von der Teestube „komm“ – Tagesaufenthalt und Streetwork für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen
Diese Sendereihe wird unterstützt duch die Bürgerstiftung München.