Demo des Bündnisses "Wir zahlen nicht für eure Krise" am Samstag, 12. Juni

„Wir zahlen nicht für eure Krise“ – ist der Name und das Motte eines Zusammenschlusses von Gegnern der Politik einer neoliberalen Bundesregierung. Sie stellen sich vor Millionen von Menschen, die die größte Finanz- und Wirtschaftskrise Deutschlands tragen werden müssen: Vor Betriebe, die von Insolvenz bedroht sind, vor Beschäftigte, deren Arbeitsplatz wackelt, vor Auszubildende, die keine Stellen finden, vor Niedriglohn-Beschäftigte, vor Rentner und vor Erwerbslose, deren Schicksal direkt verknüpft ist mit einer verfehlten Politik. „Das Kürzungsprogramm der Bundesregierung ist eine Kampfangsage an soziale schwache Gruppen“ – damit ruft das Bündnis am Samstag, den 12. Juni zu einer Großdemonstration in Berlin und Stuttgart. Wir haben mit Christina Kaindl, einer Sprecherin des Bündnisses „Wir zahlen nicht für eure Krise“ gesprochen:

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Wer noch mitfahren möchte zur Demonstration in Stuttgart, kann sich in den Bus von ver.di setzen. Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 089-59977-1101 bei Hedwig Krimmer. Für ver.di-Mitglieder ist die Fahrt kostenlos, Nicht-Mitglieder bezahlen 20 Euro.