Programmhinweise für Donnerstag, den 3. Mai 2012:
Um 17 Uhr beginnen wir den Donnerstag mit „Spektrum“. Thema wird sein: Fair gehandelte Kleidung.
Um 18 Uhr das LORA Magazin – wie immer mit aktuellen Themen und Meinungen.
Ab 19 Uhr folgt das Ökomagazin Rainbow mit der Tierpolitik und dem appetitlichen Thema Putenfleisch-Produktion.
Um 20 Uhr das Überlebensmagazin „Leib und Seele“.
Ab 21.00 Uhr erwartet Sie die Redaktion Uferlos. Und die hat was zu feiern: nämlich die Neu-Eröffnung des SUB und 10 Jahre Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
Der Club Latino beschließt dann nach den Spätnachrichten um 22 Uhr das morgige Programm.
Und hier unsere Veranstaltungshinweise für den 3. Mai:
Zu Beginn des DOK.fest präsentieren junge Dokumentarfilmer der Hochschule für Fernsehen und Film München und junge Reporter der Deutschen Journalistenschule ihre Dokumentarfilme und Print- Reportagen jeweils paarweise zum selben Thema.
Los geht es um 16 Uhr in der Hochschule für Film und Fernsehen im Kino 1.
Der Film „Ramin“ wird – auch im Rahmen des DOK.fest – im Filmmuseum gezeigt. In der poetischen Dokumentation dreht sich alles um den georgischen Ringmeister „Ramin“, der sich mit 75 Jahren endlich aufmacht, seine große Liebe zu finden. Die Türen des Filmmuseums öffnen sich um 17:30 Uhr für die Zuschauer.
In der„Monacensia“ in der Maria-Theresia-Straße 23 beginnt um 18 Uhr eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Mein Kopf ist eine Bombe. Jörg Hube. Ein Künstlerleben.“ Im Mittelpunkt steht die Freiheit der Gedanken und der Phantasie des Künstlers. Der sich selbst als unangepasst, unkonventionell, und als ein Revoluzzer darstellte, wenn es gegen festgefressene Strukturen ging.
Um 18:30 Uhr lädt der Seidlvilla-Verein zur Schwabinger Schreibwerkstatt. Zu einem vorgeschriebenen Thema sollen hier Ad-hoc-Texte entstehen, die gelesen und gemeinsam besprochen werden.
Ein weiterer Film, der anlässlich des DOK.fest zur Aufführung kommt, ist „Una vida sin palabras“. Er entführt die Zuschauer in ein kleines Dorf irgendwo in Nicaragua. Dort leben die taubstummen Geschwister Maria und Francisco, die sich von jeglicher offizieller Form der Verständigung mit der Außenwelt losgesagt haben. Beginn ist um 19 Uhr im Rio 2.
Um 19 Uhr ist Eröffnung von „showrom“ in der Glashalle des Gasteigs und im Celibidache-Forum. Die Ausstellung zeigt in der Veranstaltungsreihe „Stimmen der Roma“ in drei Stationen ausgewählte künstlerische Arbeiten von Tamara Moyzes, Nihad Nino und Alfred Ullrich. Kuratiert wurde die Austellung ist Andrea Naica-Loebell. Themenschwerpunkt ist die Lebensrealität von Roma in verschiedenen Ländern. Der Eintritt ist frei.
Im Seerosenkreis der Seidlvilla nimmt Dagmar Nick die Zuschauer mit auf eine Reise nach Griechenland. Unter dem Motto „Homerisches Gelichter – Griechenland mal anders“ zeigen Maria Peschek als Hera, Pan oder Ganymed und Walter Zauner als Zeus, Apoll und Hermes ein Griechenland-Bild der ganz besonderen Art. Einlass ist um 19:30 Uhr, Eintritt 10 Euro.
Und zum Schluss noch einmal DOK.fest:
Im City 3 weihen uns vier junge Deserteure in die Gründe ihrer Fahnenflucht ein. Der Film „Deserteur!“ spielt im Hungerwinter 1946/47 im Salzburger Land und ermöglicht einen berührenden Blick auf die vergessenen Opfer der Nazis. Der Film läuft übrigens in der Reihe „DOK.fiction“ des DOK.fest. Los geht’s im City 3 um 19:30 Uhr.