Unter dem Motto “Hanf in Bayern – friedlich fayern” findet am 7.7.2012 der Hanftag in München statt.

Hanftag München 2012
Dazu gibt es eine Demonstration durch die Münchner Altstadt: Mit vielen bekannten Politikern und Hanfaktivisten, die sich für eine alternative Drogenpolitik gemäß dem Leitsatz Prävention statt Repression einsetzen, chilliger musikalischer Begleitung und tausenden von Hanffreunden aus ganz Bayern.
Mehr Informationen, über Redner, Musikgruppen usw. unter:
http://hanftag-muenchen.de/
Beginn: Samstag 13 Uhr am Stachus
Obacht: am Wochenende herrscht S-Bahn Caos in München. Kommt mit Tram und U-Bahn und lasst alle verbotenen Pflanzenteile daheim!
Demoroute:
Karlsplatz (Auftaktkundgebung) – Lenbachplatz – Pacellistraße – Promenadeplatz – Maffeistraße – Theatinerstraße – Perusastraße – Max-Joseph-Platz –Maximilianstraße/Regierung von Oberbayern (1. Zwischenkundgebung), Karl-Scharnagl-Ring – Hofgartenstraße/Bayrische Staatskanzlei (2. Zwischenkundgebung) – Alfons-Goppel-Straße – Maximilianstraße – Max-Joseph-Platz – Perusastraße – Theatinerstraße – Maffeistraße – Promenadeplatz – Pacellistraße – Lenbachplatz – Karlsplatz (Endkundgebung)

1 Kommentar

  1. Das Verbot und die Repressalien bringen mehr leid. Ausserdem gibt es keine Kontrolle bei der Qualität des Cannabis beim Straßenverkauf und auf dem Schwarzmarkt. Da werden Haarspray, Brix, Zuckerwasser oder Sand gerne beigemischt. 2007 gabs sogar einige Bleivergiftungen durch gestrecktes Gras in Leibzig. Deshalb sollten Cannabis Raucher auch ein Recht auf Körperlicher unversehrtheit haben. Und das kann man nur erreichen durch ein Kontrolliertes „Coffeshop Modell“ wie in der Niederlanden. Oder Social Cannabis Clubs in Spanien,Belgien,Portugal. In der Tschechoslowakei geht man sogar so weit, daß man bei allen Rausch- Drogen in geringer Menge damit Straffrei ausgeht wenn man damit Erwischt wird. Ich denke die ganze Drogenpolitik in der BRD hat versagt. Es gibt in Holland weniger Gras/Haschisch Raucher als in der Bundesrepuplik Deutschland. Da man die Junge generation hierfür Stark macht und Aufklärt. (Also die Risiken und Gefahren die durch Haschisch oder Gras und anderen Suchtstoffe ausgehen.) Zu guter letzt möcht ich noch hinzufügen. Es gibt weltweit noch kein Einzigen Cannabis Toten. Im gegenteil. In den USA werden weibliche Cannabis Blüten in(Öl, Kekse,Salben etc) erfolgreich in der Medizin eingesetzt. Zum Glück auch mittlerweile in Deutschland bei schwerstkranken Krebs oder HIV ,MS -Patienten . Leider ist der Antrag bei der Bundes-Opium Stelle mit grossen Hürden für Kranke Menschen verbunden..Nur mit nicht erfüllbaren auflagen, und hohen Kosten.
    Deshalb, sollte es schnellstmöglich Legalisiert werden. Oder zumindest die Strafffreiheit Garantieren.
    Denn leider gibt es noch ein grosses Nord und Süd Defizit bei der Sogenannten „Geringen Menge“ je nach Bundesland. Leider ist Bayern da zu Konservativ Streng was dies betrifft. Liebe Grüße,, PEACE..

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