Außer der Feierlichkeiten zum 20. Geburtstag ist in München natürlich auch noch was anderes los: zum Beispiel:
Ursula Epple und Franz Iberl referieren im Eine-Welt-Haus über die Verknüpfung von ziviler und militärischer Forschung am Beispiel des „Ludwig-Bölkow-Campus“ in Ottobrunn. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Florian Roth stellt um 20.00 Uhr im Gasteig die Frage nach einer philosophischen Beziehung von Hannah Arendt zu Martin Heidegger,
in der Seidlvilla mam Nikolaiplatz gibt’s ab 20.00 Uhr anatolisch-bayrische Klänge. Der Ba?lama-Spieler und Sänger Serkan Öskan und die Hackbrettspielerin Rosemarie Karasch bieten einen besonderen Dialog der Kulturen,
und das Werkstattkino zeigt ab 20.30 Uhr Canada’s Reel North, eine Kollektion von Kurzfilmen indigener Filmemacher aus Kanada.