„Eritrea: Verborgenes Land und koloniales Erbe“: Das Land am Horn von Afrika, gebeutelt von mehreren Jahrzehnten Krieg und Notstand, definiert sich politisch und kulturell vor allem durch koloniale Fremdbestimmung und die erkämpfte Unabhängigkeit von Äthiopien. Der Fokus des langfristig angelegten Projektes liegt auf der Reflexion kultureller Identitäten, auf Kunst und kulturwissenschaftlicher Forschung, denn sie ermöglichen eine komplexere Wahrnehmung für die gesamtgesellschaftliche Situation Eritreas mit seinen multi-ethnischen und multi-religiösen Wurzeln. Im Eine-Welt-Haus findet dazu um 19.00 Uhr ein Abend mit Musik, Bilder und Lesung statt.
Ebenfalls im eine-Welt-Haus gibt’s jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
Rechtsberatung für Kinder- und Jugendliche gibt das Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24 von 16-18.00 Uhr,
Hartz IV-Beratung finden Sie im Büro der Linken in der Schwanthalerstr. 139 von 18-19 Uhr,
Und das Werkstattkino in der Fraunhoferstr. zeigt um 20.30 Uhr „Lost Coast“ von M.A. Littler: Gedanken zu Natur und Kapitalismus bei einer Wanderung von radikaler Schönheit entlang der menschenleeren Küste Kaliforniens.