Samstag, 18. Oktober
Ein Symposium über die Rezeption des Ersten Weltkrieges in Fotografien und Bildbänden findet morgen im Münchner Stadtmuseum statt. Von 10.30 bis 18:00 Uhr kann man dort Vorträge zum Thema „Krieg der Bilder – Der Erste Weltkrieg im visuellen Gedächtnis“ hören.
Im Hansa 39 des Feierwerks startet am morgen um 14:00 Uhr das Keep it Low Festival. Mit einem Psychedelic-, Rock- und Blues-Line-up, Out-door Skateplatz und Biergarten geht das Festival nun schon in die zweite Runde.
Theodora Diehl, die 93-jährige Tochter des Kabarettisten und Wirt des legendären Simplicissimus, Theo Prosel, erzählt morgen aus ihrem bewegten Leben; und zwar ab 15:00 Uhr im Erzählcafé der Villa Seidel.
„Religionskritik – Argumente gegen die Vernünftigkeit des Glaubens“ ein Vortrag von Dr. Markus Schütz mit diesem Titel findet morgen um 18:00 Uhr im Gasteig statt.
Im Rahmen der Tibet-Wochen geht es morgen im Evangelischen Migrationszentrum um die Lage der Menschenrechte in China. Ab 19:00 Uhr referiert da Roger Patridge von der Anti-Folter-Gruppe von Amnesty International.
Sonntag, 19. Oktober
Am Sonntag gibt es in der Scholastika-AGV in der Ledererstraße 5 ab 11:00 Uhr eine Matinee mit Wort, Bild und Musik. Die Veranstaltung mit dem Thema „Willkommen in Bhutan! – Wirtschaftsfaktor ‚Glück’“ findet im Rahmen des 8. Münchner Klimaherbstes statt.
„Meir Shalev – zwei Bärinnen“ – ein israelischer Bestseller mit diesem Titel wird im Literaturhaus vorgestellt. Die deutsch-englische Lesung beginnt um 17:00 Uhr.
Als Teil der Palästina Tage werden um 19:00 Uhr im Vortragssaal des Gasteigs Kurzfilme palästinensischer Regisseure unter dem Motto „Palästinensische Innenansichten“ gezeigt.
Im Sub, Müllerstr.14 gibt es um 20:00 Uhr eine Filmpremiere: In „Raus aus dem Schatten“ haben die Münchner Filmemachern Lorenz Kloska und Alexander Vinogradov die gescheiterte Pride Week 2014 in Kiew dokumentiert.
Außerdem spielen ab 20:00 Uhr im Cafe Kult die Chemicals aus Portland Garage-Punk.
Montag, 20. Oktober
Am Montag hält Dr. Jürgen Zarusky um 19:00 Uhr im Gasteig einen Vortrag mit dem Thema „Hitlers Partner – Kollaborationsregime und rechtsextreme Bewegungen in Europa“.
Im Eine-Welt-Haus findet ab 19:30 Uhr findet eine Lesung von und mit Ruth Weiss statt. Ihre Autobiographie „Wege im harten Gras“ erzählt die Geschichte der Autorin, die mit ihrer Familie im beginnenden Nationalsozialismus nach Südafrika auswanderte und sich heute mit der Geschichte des Judentums und der Apartheid auseinandersetzt.
Wie man als BürgerIn bei regionalen Kaufentscheidungen wirklich etwas bewegen kann, versuchen vier Engagierte ab 19:30 Uhr im Truderinger Kulturzentrum zu erörtern. Dort findet nämlich eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Nahe Wege – Umdenken beim Shoppen“ statt.
Gone Bald aus Amsterdam sind die „am längsten existierende niederländische Underground-Rockband“. Das sagt zumindest der Veranstalter ihres Konzertes am Montag im Glockenbachwerk ab 20:00 Uhr.
Kürzlich ist Leonhard Cohen achtzig Jahre alt geworden. Ihm zu Ehren veranstalten Gert Heidenreich, Thomas Kraft und Laura Wachter einen literarisch-musikalischen Abend. „I’m your man“ – ab 20:00 Uhr im Ruffini.
Was auch immer Sie sich vornehmen – haben Sie Spaß!