„Buen Vivir – indigene Konzepte vom guten Zusammenleben – Delegierte aus dem peruanischen Regenwald berichten“ so heißt der Vortrag der Münchner Volkshochschule, welcher im Gasteig, Rosenheimerstr. 5 morgen stattfindet. Lourdes Irova und Ociel Egoavil aus Peru berichten über das Volk der Asháninka, das im zentralen peruanischen Regenwald lebt und versucht, weiterhin im Einklang mit der Natur leben zu können und die eigene Identität zu wahren, obwohl es dem Würgegriff einer negativen Globalisierung ausgesetzt ist. Die Bedeutung des Regenwalds für die Menschheit und das weltweite Klima wird diskutiert. Beginn: 20:00 Uhr
Im Eine-Welt-Haus gibt’s jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
Rechtsberatung für Kinder- und Jugendliche gibt das Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24
von 16-18.00 Uhr,
Hartz IV-Beratung finden Sie im Büro der Linken in der Schwanthalerstr. 139 von 18 -19 Uhr.
Im Rahmen des Rumänischen Filmfestivals spielt das Münchner Stadtmuseum am St.-Jakobs-Platz 1 um 18:30 Uhr „La limita de jos a cerului – Der ferne Horizont“, in dem es um ein Porträt eines Lebens am Rande geht.
Um 21:00 Uhr stellt der Filmklassiker „Paths of Glory – Wege zum Ruhm“ von 1957 die Sinnlosigkeit des Krieges dar.
In der Glockenbachwerkstatt läuft morgen „Schmutzige Schokolade“, ein Dokumentarfilm über Kindersklaven auf den Kakaoplantagen an der Elfenbeinküste. UM 20:00 Uhr in der Blumenstr. 7.
Mit der Führung durch ein Obdachlosenheim im Stadtteil Au/Haidhausen sollen Bürger mehr Einblick in das Leben der Bewohner erhalten.
Veranstalter ist das Amt für Wohnen und Migration. Treffpunkt: um 10:00 Uhr in der Franziskanerstr. 6-8.