Die März-Ausstellung im Eine-Welt-Haus zeigt Exponate zum Thema „SOLIDARITÄT GEGEN RASSISMUS“. Rassistisch verblendete Menschen schaffen eine Atmosphäre der Ängstlichkeit und Intoleranz gegen Minderheiten. Ihre Befürchtungen, selbst zu kurz zu kommen, verknüpfen sie mit der Angst vor Überfremdung. Dieser Irrweg schafft weder existenzsichernde Arbeit, noch soziale Gerechtigkeit. Diese Ziele schaffen wir nur durch zielgerichtete Solidarität: Für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen verschiedener Herkunft und Kultur und gegen Rassismus!
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus gibt’s eine Diskussionsveranstaltung zu Blockupy ist wieder da – 18.März nach Frankfurt, warum?: Am 18. März werden in Frankfurt Tausende empörter Menschen aus ganz Europa gegen die katastrophale Verarmungspolitik der Bundesregierung und der Troika protestieren. Mit der Blockade der Eröffnungsfeier des pompösen EZB-Neubaus, mit einer Kundgebung und der bunten Demo für alle zeigen wir gleichzeitig Solidarität mit den Menschen in Griechenland.
Dort ist etwas Unerhörtes passiert: Die Bevölkerung hat nicht länger akzeptiert, dass die Erpressung durch EU-Krisenpolitik und EZB alternativlos sei. Das macht europaweit Hoffnung. So gingen in Spanien sofort Hunderttausende auf die Straße. Ab 19.30m Uhr im Eine-Welt-Haus.
Um die digitale Bürgerrechte in der Ära Snowden geht es ab 18.00 Uhr im Gasteig,
und das Werkstattkino in der Fraunhoferstr. zeigt um 22.30 Uhr den Horror-Film „Starry Eyes“ von Kevin Kolsch über eine Schauspielerin, die, um eine Rolle zu erhalten, einige Veränderungen an ihrer Person vornehmen lässt. Mit bösen Folgen.