Die Juni-Ausstellung im Eine-Welt-Haus präsentiert verschiedene Fotoprojekte, die auf ethnologische Feldstudien basieren. Es ging darum, kulturelle Begebenheiten multiperspektivisch zu erfassen. Ethik, Autorität, Objektivität, Repräsentation und Selbst-reflexion sind die wichtigen Eckpunkte, die es in der ethnologischen Feldforschung zu hinterfragen gilt.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus gibt’s jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
GAZA-STREIFEN: VOM LEBEN UND ARBEITEN VOR ORT: über die EineWeltReise mit Münchner Projekten referieren Uta Prehl von Handicap International und Ute Zurmühl von Ärzte der Welt. Im Gasteig um 20.00 Uhr.
TRAGÖDIE ODER ALIBI EINER NATION: Im Auditorium des NS-Dokumentationszentrums in der Brienner Str. 334 referiert Andreas Eichmüller über die SS in der bundesdeutschen Nachkriegserinnerung.
Rechtsberatung für Kinder und Jugendliche gibt’s im Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24, von 16-18.00 Uhr.
Hartz-IV-Beratung finden Sie im Büro der Linken in der Schwanthalerstr. 139 von 18-19.00 Uhr,
und das Werkstattkino in der Fraunhofer Str. zeigt Filme von Ian Thomas Ash über Fukushima: um 20.30 Uhr Kurzfilme und um 22:30 Uhr „-1287“: ein Gespräch des Filmemachers mit einr Japanerin aus Fukushima, die den Tod vor Augen hat.