1.)Fangen wir an mit dem EineWeltHaus in der Schwanthaler Straße 80! Im Großen Saal im Erdgeschoss E 01 heißt es: „Für ein anderes Europa- Alternativen zum neoliberalen europäischen Projekt“. Das Ganze zieht sich hin über drei Tage – mit Beginn am Freitag um 16.30 Uhr bis Sonntagnachmittag. Attac München und die Akademie Solidarische Akademie warten auf mit Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen.
2.) Im Mooskito in der Leipziger Straße 2 von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr geht es um Migration und Integration: „Ankommen. Bleiben.“ So das Programm. Jugendliche und auch Erwachsene können erfahren, mit welchen Schwierigkeiten Flüchtlinge fernab der Heimat in der oftmals ungastlichen Fremde zu kämpfen haben.
3.) Wie immer freitags lädt die Internationale Münchner Runde ein zum Gedankenaustausch, zum Gespräch über dies und das. Dabei sind die Ausländerbeiräte unterschiedlicher Couleur. Interessierte und vor allem wissbegierige Münchnerinnen und Münchner sind willkommen.Wo?
Im Rechthaler Hof in der Arnulfstraße 10.Wann? Um 20.00 Uhr.
4.)Der allseits bekannte Kulturtempel Gasteig in der Rosenheimer Straße 5 hat einen Lesezirkel mit in- und ausländischer Lektüre in petto. Und zwar in einem offenen Lesezirkel mit Gisela Bruchner. Interessierte treffen sich im dritten Obergeschoss des Gasteig, Raum 3140. Beginn ist 18.00 Uhr.
5.) Um 20.00 Uhr bietet das Marstall- Theater am Marstallplatz 5 Frauengeschichten von tragischen Ausmaßen: „Stein“ – von Marius von Meyenburg unter der Regie von Sarantos Zervoulakus. Juliane Köhler und Hedi Kriegeskotte sind als Darstellerinnen problematischer Rollen bekannt und mit dabei. Worum geht’s? Vier Frauen biegen ihre verkorksten Familiengeschichten zur erschwindelten Legende um und schaffen es nicht, sich aus diesen Lügenmärchen zu lösen.
6.)Die Griechische Filmwoche läuft an! Selbstredend wieder im Gasteig in der Rosenheimer Straße 5! Im Vortragssaal ab 18.00 Uhr, mit sattem Programm! Es gibt einen Vortrag von Asteris Kutulas über Mikis Theodorakis und seine Beziehung zum Theater. Es folgt der Film über den Meister und seine Musik zu dessen 85. Geburtstag. Der Film ist eine griechisch- deutsche Koproduktion aus dem Jahre 2010. Last not least: Der Film „Sonne und Zeit“ von 1999, auch eine griechisch- deutsche Koproduktion. Von Asteris Kutulas und Klaus Salge. Der Film beschreibt die Entstehungsgeschichte des Musikzyklus von „Sonne und Zeit“ und zeigt Bildsequenzen des gleichnamigen Konzerts, in Berlin 1998.