„Wir sagen nein zu deutschem Militär in Syrien!“
Und:
„Ja zu einer politischen Lösung!“
Unter diesem Motto veranstalten verschieden Organisatoren am morgigen Donnerstag ab 18.00 Uhr eine Kundgebung auf dem Max-Josephs-Platz vor der Oper.
Die Dezemberausstellung im Eine-Welt-Haus thematisiert die soziale Situation rund um die Bergwerke in Perù: Auch für Weihnachtsgeschenke aus Gold werden Berge abgetragen, die Umwelt massiv zerstört und Menschen ihrer Lebensgrundlage beraubt. Warum sind die Bergbauregionen die ärmsten Regionen in Peru? Warum müssen für unseren Schmuck Berge und Flüsse im amazonischen Regenwald vergiftet werden? Gibt es Alternativen zum Export von Rohstoffen? Die Ausstellung der Kampagne Bergwerk Peru widmet sich diesen Fragen.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus referiert Nicola Döring von der TU Ilmenau über Chancen und Risiken bei der Social-Media-Nutzung von Mädchen und Frauen. Beginn ist um 17.00 Uhr.
Im Rahmen der Lateinamerikanischen Filmtage werden im Gasteig 16 Kurzfilme und 4 abendfüllende Animationsfilme gezeigt. Am Donnerstag, 3.12., läuft um 19.30 Uhr der brasilianische Trickfilm „O Menino e o Mundo“ – „Der Junge und die Welt“ von Alê Abreú. Anschlie0end ist die offizielle Eröffnung der Filmtage angesagt.
Die Schwabinger Schreibwerkstatt findet statt ab 18.30 Uhr in der Seidlvilla am Nicolaiplatz,
Und das MAXIM in der Landshuter Allee zeigt um 21.00 Uhr „DEADLOCK“ von Roland Klick aus dem Jahre 1970, eine moderne Westernvariation, in dem drei Männer sich in einem ausgestorbenen Kaff einen Kampf auf Leben und Tod liefern.