Von Harmonie und Chaos : Die Mythen der Bauern von Apalín: die März-Ausstellung im Eine Welt-Haus präsentiert Schülerarbeiten der Primarschule in der nordperuanischen Stadt Apalín. Alle Hefte über Feste, Bräuche, Totenkult, Feldarbeit, Quellen, Fabeln, das Wasserproblem, die Dorfgeschichte, die wirtschaftliche Lage und die Bedrohung durch die Goldminen wurden von den Schülern und Schülerinnen mit leuchtend bunten Bildern illustriert.
Ebenfalls im Eine Welt Haus finden jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht statt. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
Wie kommt die Kultur in den Kopf? Der Neurowissenschaftler Georg Northoff referiert dazu ab 19.00 Uhr in der Seidlvilla am Nikolaiplatz.
Im Hauptstaatsarchiv in der Schönfeldstr. 5 eröffnet um 11 Uhr die Ausstellung „Der Feind in der Stadt“, in der es um den Umgang mit Seuchen wie Pest, Cholera und Tuberkulose in Augsburg, München und Nürnberg geht. Anhand von Amtsbüchern, Plänen, Akten, Fotos, Flug- und Druckschriften wird gezeigt, wie die Städte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert auf Seuchen reagiert haben. Öffnungszeiten sind von 8.30-18.00, freitags bis 13.30. Der Eintritt ist frei.
Und das MAXIM in der Landshuter Allee zeigt um 21.00 Uhr den Dokumentarfilm HOLY COW über die Situation in einem aserbaidschanischen Dorf.