Freitag der 13. gilt gemeinhin als Unglückstag. Vor allem Menschen die ein wenig abergläubisch sind, versuchen an so einem Tag meist die Arbeit etwas ruhiger anzugehen. Für die Aktion Arbeitsunrecht ein idealer Tag um gegen skandalöse Arbeitsbedingungen, undemokratische Firmenkultur und Union Busting-Methoden auf die Straße zu gehen. Wie gut das bisher gelungen ist und was die Ziele für dieses Jahr sind wollten wir von Elmar Wigand, Vorstand im Verein „aktion ./. arbeitsunrecht“ wissen.
Teil 1 von 2. Zweiter Teil behandelt die „Union Busters“, u.a.: Peter Gauweilers Kanzlei und McKINSEY
Abstimmen können sie unter: www.aktion.arbeitsunrecht.de