Lissabon ist nicht Portugal – ein akustischer Spazierung durch die Weltstadt
Portugal hat sich auch aufgrund des boomenden Tourismus aus der wirtschaftlichen Krise gearbeitet.
Anzeichen dafür sind soziale Verbesserungen wie: die Anhebung des Mindestlohnes, des Kindergeldes, der Renten …
Die Einwohner*innen Lissabons, das teilweise vom Massentourismus überschwemmt wird,
nehmen aber auch die negativen Auswirkungen dieses Phänomens wahr, ihre Stimmen werden hier hörbar.
Dazu Musik: Fado gesungen von Clara Sevillas, Mariana Norton mit ´I Run away´,
das North Sydney Boys High School Symphonic Winds & String Orchestra mit Toccata von Girolamo Frescobaldi und
eine Stimme aus dem schwarzen Lissabon der kolonialen Vergangenheit Portugals Black Diamond mit New Africas.
Ein Beitrag von Beate Stoelzel.