Bewegte Frauen aus Afrika und der Diaspora: Seit dem 2. März können Sie im Eine-Welt-Haus Portraits engagierter Frauen sehen. Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus und im zeitlichen Umfeld des internationalen Frauentags will diese Ausstellung auf den gesellschaftlichen und kulturellen Beitrag von Schwarzen Frauen aufmerksam machen. Sie wurde im Rahmen der Internationalen Dekade von Menschen afrikanischer Herkunft zusammengestellt.
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus präsentiert die Mohr-Villa das Stück JO WÁ ZUSAMMEN?LEBEN!, ein Stück von John Awofade Olugbenga und Stephan Lanius. Vielleicht können uns andere Kulturen nicht nur Wohnraum wegnehmen, sondern auch wertvolle Alternativen für die Zukunft geben? Der Musiker John Awofade Olugbenga aus Nigeria erzählt über das andere Gemeinschaftsleben seiner Kultur. Diese werden von Stephan Lanius mit bekannten Fabeln aus der Antike einer europäischen Denkweise gegenübergesetzt.
In der Seidlvilla liest Cornelia Naumann aus ihrer neu erschienenen Publikation „DER ABEND KOMMT SCHNELL“: die Geschichte der vergessenen Revolutionärin Sonja Lerch. Die Lesung wird musikalisch von Maria Dafka am Akkordeon begleitet. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Erzählte Geschichte – Zeitzeugen im Gespräch: Im MÜNCHNER STADTMUSEUM findet ab 19:00 Uhr ein Erzählabend mit Diskussion statt zum Projekt »Migration bewegt die Stadt«. Dr. Chong-Sook Kang, Eleni Tsakmaki und Dr. Hans-Jochen Vogel diskutieren als Zeitzeugen über die Migrationsgeschichte Münchens seit 1960.
Im Jugendinformationszentrum JIZ in der Sendlingerstraße gibt es von 16.00 18.00 Uhr die Jugend-Schuldnerberatung für junge Leute bis 25 Jahren, die Finanzprobleme haben,
Der Rio-Filmpalast zeigt um 20.00 Uhr DIE VERLEGERIN, eine Geschichte über die Washington Post und ihr Verhältnis zur USA-Regierung.