Veranstaltungen für den 28., 29. und 30. Juli
Samstag 28.Juli
Das „Sound Of Munich Now“-Festival, das von der Süddeutschen Zeitung und dem Feierwerk organisiert wird, feiert morgen sein 10-jähriges Jubiläum.
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr auf dem Alten Messeplatz und auch im Feierwerk Hansa 39 wird ab 23 Uhr Programm sein. Um die 35 Acts, alles umsonst…
In der Glockenbachwerkstatt in der Blumenstraße 7 findet ab 19 Uhr das vierte Glockenbach Blues Festival statt .
Der Kurdische Kulturverein veranstaltet morgen ab 18 Uhr ein Benefizkonzert, bei dem unter anderem die Kurdische Musikgruppe Dalil Rujawa anwesend sein wird.
Der 65.Jahrestag des Beginns der Kubanischen Revolution wird morgen im DGB-Haus gefeiert. Zelebriert wird dies ab 19 Uhr mit kubanischer Live-Musik,Essen und Informationen der preisgekrönten Journalistin Elena Iglesias Cuesta.
Ab 20 Uhr ist morgen Abend die Band Kayan Project im Bellevue Di Monaco iin der Müllerstraße 2 zu Gast. Kayan Project ist eine Berliner Band mit Musikern aus verschieden Regionen des Nahen Ostens, die sowohl auf Arabisch, als auch auf Hebräisch singen.
Sonntag 29.Juli
Am Sonntag führt Martin Schmitt-Bredow Interessierte zu kaum bekannten Gärten, Höfen und Aussichtspunkten. Treffpunkt ist um 14Uhr am Hofgartentor.
Im HochX in der Entenbachstraße 37 ist am Sonntag ab 15 Uhr Sommer-Straßenfest mit musikalischer und literarischer Unterhaltung, sowie einem Theaterstück.
Piccanto und Chaingang treten am Sonntag mit A-cappella Vorführungen auf. Um 19 Uhr sind sie kostenlos im Theatron im Olympiapark zu sehen.
Sketche und Szenen von Gerhard Polt unter dem Namen „Derfs a bisserl poltern“ sind am Sonntag um 20:30 Uhr im Freilichttheater Isartal zu sehen.
Ebenfalls um 20:30 Uhr läuft der Film „The Silent Enemy“ im Werkstattkino in der Frauenhoferstraße 9. Es ist ein Stummfilm über das Leben der Indianer in einem Reservat in Ontario.
Montag 30.Juli
Im Augustinum Nord in der Weitlstraße 66 läuft am Montag um 19 Uhr der Dokumentarfilm „I Am Not Your Negro“, der das unvollendete Manuskript des verstorbene Schriftstellers James Baldwin mit alten Filmaufnahmen der Black-Power und Bürgerrechtsbewegung vereint.
Sollen wir raus aus dem Euro? Über Ideen dazu diskutiert man am Montag um 19:30Uhr im Einewelthaus und hängt dieser Variante des EU-Eskapismus noch ein linkes Mäntelchen um.
Das Theatertück „Don Quijote“ wird am Montag um 20 Uhr im Innenhof der Glyptothek am Königsplatz 3, begleitet von Live-Musik, gespielt.
Wen Gothic-Postfolk-Noisepop interessiert, der sollte sich Chelsea Wolfe aus Los Angeles nicht entgehen lassen. Am Montag um 20Uhr im Feierwerk Hansa 39 – Kultverdacht!