In In einigen Ländern der EU sind die Strukturen noch weitgehend von der Landwirtschaft geprägt. Statt zu helfen, dass Kleinbauern dort von ihrem Land besser leben können, befördert die EU mit ihren Subventionen nach dem Gießkannenprinzip eine Landflucht in die europäischen Metropolen. Statt die Entwicklung einer nachhaltigen und ertragreichen Landwirtschaft zu fördern, zerstören die enormen Geldflüsse gewachsene Strukturen. So gehen Arbeitsplätze verloren, während Anreize für mafiöse Landnahmen geschaffen werden. Die Subventionen machen Land also einerseits zu einem interessanten Renditeobjekt für Großanleger und Hasardeure, andererseits sind die Folgen für Umwelt und soziale Strukturen fatal. Die Menschen sehen sich zur Mobilität gezwungen. „Mobilität wider Willen – Wie die EU Agrarpolitik Menschen zur Mobilität zwingt“, so heißt die vom Nord-Südforum organisierte Veranstaltung im Eine-Welt-Haus. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Noch bis Ende Oktober beschäftigen sich Veranstaltungen rund um den Münchner Klimaherbst mit nachhaltiger Mobilität unter dem Motto „Bewegte Stadt“.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus gibt es ab 17.30 Uhr kostenlose Beratung und Informationen zum Aufenthalts- und Asylrecht.
Infos über deren Arbeit und Projekte der Straßenzeitschrift BISS rehalten Sie ab 10.00 Uhr im BISS-Büro in der Metzstraße 29;
Das Jugendinformationszentrum JIZ in der Sendlingerstr. 7 gibt jeden Dienstag von 13-18 Uhr Schuldner-Beratung für Jugendliche bis 25 Jahre,
Die Radlwerkstatt bietet ihre wöchentliche Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt ab 17:45 in der Mohrvilla, Situli-Str. 73, an.
Im Rahmen der Pasinger Umweltwochen gibt‘s in der örtlichen Stadtbibliothek ab 15.30 Uhr eine Abfallberatung.
Der RIO-FILMPALAST zeigt um 20.20 Uhr DIE DEUTSCHSTUNDE nach dem Roman von Siegfried Lenz.