“CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze”

Fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen, zwei Jahre nach Beginn der Klimastreiks von Fridays for Future fehlt hierzulande noch immer ein Plan, genauer gesagt es fehlt jeglicher politischer Wille, um das 1,5 Grad-Ziel, einzuhalten. Das stellten Fridays for Future Deutschland auf einer Pressekonferenz in Berlin fest. Für die Aktivist*innen reicht es nicht aus, wie die Bundesregierung das tut, Klimaneutralität bis 2050 anzustreben. 

Mit finanzieller Unterstützung der GLS Bank hat die Jugendbewegung daher die Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“beim Wuppertal Institut für Umwelt, Energie und Klima in Auftrag gegeben. Auf der Pressekonferenz waren zu hören: Carla Reemtsma von Fridays for Future Deutschland, Prof. Dr. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Institut, Annika Tönjes und Georg Kobiela, beide von der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme beim Wuppertal Institut.
Zu den Beweggründen eine solche Studie zu erstellen, hören wir zunächst Sebastian Grieme von Fridays for Future Deutschland.

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