Die Armenische Redaktion behandelte in der September-Sendung folgende Themen:
Aschkhen war im August wieder in Armenien und hat eine Reportage mitgebracht. Sie hat Ricardo interviewt, der seit etwa 4 Jahren in Armenien lebt.
„Seit etwa dreißig Jahren ist es uns sowohl in Armenien als auch in der Diaspora nicht gelungen, eine tragfähige Plattform, einen Mechanismus für Beziehungen, ein Netzwerk zu schaffen, um sowohl die intellektuellen als auch die materiellen Ressourcen des armenischen Volkes auf der ganzen Welt effektiv zu nutzen“. Das ist die Meinung der Gründer des armenischen Netzwerkstaates Vahram Ayvazyan. Es mag utopisch zu klingen, aber so ein Staat wurde gegründet. Haykuhi Hayrapetyan hat uns darüber mehr erzählt.
Das GroundArtFest fand vom 6. bis 8. August in Gyumri statt und brachte 24 junge zeitgenössische Künstler aus Deutschland, Frankreich, Japan, Tschechien, Armenien, China und Georgien zusammen. Drei Tage lang fanden in zweitgroßen Stadt Armeniens Gyumri, Kunstveranstaltungen statt. Die Künstlerin Maria Matinyan hat über die Veranstaltungen, die sie organisieren, erzählt.
Im Juli hatten sich weltbekannte Musiker und Bands für eine gemeinsame Arbeit zusammengefunden. Die „Artconcept“ International Association hat eine Reihe von Online-Übertragungen klassischer Musik organisiert. Es hat die Möglichkeit gegeben, an einer wohltätigen Spendenaktion teilzunehmen, die auf das Bildungsprogramm Regeneration für die Kinder von Artzach ausgerichtet war. Über diese Initiative haben wir mit dem Artdirektor des „Artconcepts“ Arsen Babajanyan gesprochen.
Der Verband der Europäischen und Armenischen Fachleute e. V. (aeae.eu) versucht den armenischen Familien immer wieder humanitäre Hilfe zukommen zu lassen. Neben der humanitären Hilfe arbeitet Verband weiter und bringt den Aufbau der Rehabilitationsstadt für verletzte Soldaten zum Ende. Der Vorsitzende des Verbandes Mikayel Minasyan hat uns über diese Arbeit mehr Informationen gegeben.
Und zum Schluss! Wir freuen uns zu berichten, dass das Deutsch-Armenischer Verein zur Förderung des sozialen Zusammenhalts ein neues Projekt namens „Smart for Future“ startet. Wir waren vor Ort und haben eine Reportage darüber vorbereitet.
Moderatorinnen: Astghik Hakobyan, Ashkhen Arakelyan
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