Die einen versprechen sich von dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen USA und EU eine Stärkung der Wirtschaft und Hunderttausende neuer Arbeitsplätze, die anderen befürchten die Aushöhlung der Demokratie zugunsten international agierender Großkonzerne.
Am kommenden Montag treffen sich in Washington Vertreter von EU-Kommission und US-Handelsministerium und verhandeln – wie Kritiker bemängeln – unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Wir sprachen mit Maritta Strasser von Campact e.V. und fragten sie, warum wir Bürger denn bei den Verhandlungen draußen bleiben müssen.
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noch ein interessanter Beitrag von Walter Haefeker:
http://youtu.be/zUA3jgQPw3g