„DIE WELT IST EIN MARKT“: Dies ist das Thema der Oktober-Ausstellung im EINE-WELT-HAUS.
Der nigerianische Schriftsteller Wole Soyinka wurde 1986 als erster Afrikaner mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet. Er gilt als ein Künstler, der nicht nur als Dichter, Romancier und Theaterautor hervorgetreten ist, sondern auch als Schauspieler und Regisseur und dem es gelungen ist, die Vorstellungswelt seiner afrikanischen Heimat mit den Inhalten der abendländischen Kultur in einen fruchtbaren Zusammenhang zu bringen.
Die Fotografien dieser Ausstellung sind 1999 bei den Dreharbeiten zum Film von Vera Botterbusch mit und über Wole Soyinka entstanden.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus gibt’s jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
„Generationenvertrag auf dem Prüfstand? Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Demokratie“: eine Podiumsdiskussion mit der Journalistin Jasmin Buck, der Gesellschaftswissenschaftlerin Bettina Munimus und dem ehemaligen Chefredaktuer der SPD-Zeitung „Vorwärts“. Im Gasteig um 19.00 Uhr.
Rechtsberatung für Kinder- und Jugendliche gibt das Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24
von 16-18.00 Uhr,
Hartz IV-Beratung finden Sie im Büro der Linken in der Schwanthalerstr. 139 von 18-19 Uhr,
Und das Filmmuseum am St-Jakobs-Platz zeigt um 1.00 Uhr „AFRICAN QUEEN“ von John Huston, mit Humphrey Bogart und Katherine Hepburn: ein Klassiker, der die Abenteuer einer Missionarin mit einem trinkfesten Skipper erzählt.