DOK.fest 2010 eröffnet

Am 5. Mai wurde das diesjährige

DOK.fest

im Kino City mit dem Film „Der Bergfürst“ eröffnet.
dokfest
OB Christian Ude hielt die Eröffnungsrede, sprach über die Atrraktivität des Kinos und über Dokumentarfilme. Er erzählte auch von seinem Feierabend zu Hause, wo er sich mitunter durch die vielen Fernsehkanäle zappt und sich dabei über die Belanglosigkeit und Gleichheit des Programms wundert. Das Publikum klatschte, aber verhalten.
bergf
Der Eröffnungsfilm „Der Bergfürst“ von Philip Vogt erzählt die Geschichte eines Albaners, der einst ein Clanchef in den nordalbanischen Bergen war und als unangefochtener Gebieter galt. Doch die Zeiten ändern sich …
Das virtuose Porträt einer Familie – zerrissen zwischen Tradition und Moderne.
Sehr zu empfehlen!
Das 25. Internationale Dokumentarfilmfestival München läuft noch bis zum 12. Mai 2010.
Informationen unter www.dokfest-muenchen.de

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Die Events und filmischen Highlights der ersten zwei Tage

EVENTS:

  • DOK.fest goes Muffathalle – Make some Japa-Noise!: Der Film WE DON’T CARE ABOUT MUSIC ANYWAY… und die Party mit dem Filmteam im Ampere.
  • Open Air Kino – Innenhof Neues Rathaus: Mit dem Film FUßGÄNGERZONE von Pawel Siczek (DOK.special Münchner Premiere)

  • Katholische Akademie – Film und Podiumsdiskussion: Mit dem Film SCHWESTER DOROTHEA von Maya Reichert (Weltpremiere)

  • Museum für Völkerkunde – Podiumsdiskussion: Zum Thema AFRIKA IM SPIEGEL DER MEDIEN, im Rahmen der Reihe DOK.guest Africa, Africa

PROGRAMM:

  • DOK.internationalfünf Filme aus dem Internationalen Wettbewerb: Skurril, tabubrechend, ironisch, überraschend, berauschend, berührend, sinnlich schön. Das Beste, was man vom Dokumentarfilm erwarten kann!

  • DOK.guest Africa, Africa – Detaileinsichten in Gesellschaften und Kulturen: Sieben starke Filme aus und über verschiedene Länder des afrikanischen Kontinents

  • DOK.specialHFF-Panorama: Fünf der erfolgreichsten Jahresproduktionen 2009 der Hochschule für Fernsehen und Film München

  • DOK.retroVolker Koepp: eine Retrospektive über einen der wenigen gesamtdeutschen Filmemacher