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FreddyEddy, eine story zwischen Doppelgänger und Schizophrenie – spannend bis zum überraschenden Ende. Von Tini Tüller, eine beeindruckende Erstregie. Der Film erhielt keine Förderung und wurde für nur 75000 Euro gedreht, erhielt schon einige Auszeichnungen. Weil er keine Filmförderung erhielt, bekommt er keine Verleihförderung. Deshalb ist Freddy/Eddy noch auf Mundpropaganda angewiesen. Unter anderem mit Burghart Klausner, der wie alle anderen auf die Gage verzichtete. Freddy/Eddy im Arena um 18:45.
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Der Seidene Faden von Thomas Peter Anderson im Rio. Um 15:30 und 20:15. Daniel Day-Lewis als Modezar in einer gestilten Welt.
Ein Leben, maßschneidert wie seine Modelle. Bis eine junge Frau, Alma, sein Leben mit ihrer Natürlichkeit durcheinanderwirbelt.
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Hate Poetry im NS-Dokumentationszentrum, 19 Uhr. Hasspost an die SZ Redaktion. Lesung und Diskussion mit Max Hägler und Roman Deininger im Rahmen der Ausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland.
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Jaromir Konecny stellt sein Buch „Die unglaublichen Abenteuer des Migranten
Nemec“ vor. Gut zu wissen, dass Nemec deutsch heißt. In der Bibliothek Sendling um 19 Uhr.
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Es ist Fasching. Im SPIX veranstalten POETISCHE VÖGEL die FASCHINGS-SOIREE. Die offene Poetenbühne mit jazzigen Klängen des Nachwuchspianisten Konrad Zimmer. Auf alle Köstümierten wartet übrigens eine Überrschung. Im Spix, 18 Uhr