Die intransparenten Geldflüsse der Querdenker-Spenden und Ballwegs Kampf für den Goldenen Aluhut

Regierungskritisches Arbeiten erfolgt zumeist ehrenamtlich und kostet Geld. Daher ist es kein großes Wunder, wenn Organisationen die die Regierungen, die Gesetze und Verordnung kritisieren immer wieder um Spenden bitten. Letztlich kostet die kontinuierliche Recherche, die Organisation und Technik von Veranstaltungen und nicht zuletzt die Rechtsberatung viel Geld. Also ist es absolut verständlich, wenn auf den großen und kleinen Querdenken-Demonstrationen immer wieder Spendenaufrufe getätigt werden. Gerade bei Spenden gilt allerdings so, dass diejenigen die ihr Geld in eine von ihnen unterstützenswert angesehene Sache investieren, auch das Recht haben sollten, zu wissen wofür ihr Geld verwendet wird. Daniel Laufer von Netzpolitik.org wollte den Geldfluss nachvollziehen und hat dazu seine Recherchen veröffentlicht. Wir fragten ihn was er dabei herausgefunden hat.