LORA-Programm und Veranstaltungen, Freitag, den 22. April

Programmhinweise:
Wir beginnen  morgen um 17 Uhr mit dem Lora Wochenrückblick. Unter anderem geht es um das gefährliche Treiben von Rating-Agenturen sowie um die Situation in Ägypten
Um 18 Uhr gibt’s das LORA-Magazin mit aktuellen Themen und Meinungen.
Um 19 Uhr hören Sie Lora Kultur mit der Sendung des Paul-Klinger-Künstlersozialwerks.
Um 20.00 Uhr folgt das Literaturverhör mit der jüdischen Kultursendung
Ab 21.00 Uhr gehts weiter mit unserer Kabarettsendung Liederliches und Kleinkunst mit Matthias Reuter .
Und nach den Spätnachrichten um 22 Uhr beschließt Time for Jazz das Programm.
Veranstaltungshinweise:
Am  Karfreitag, der nicht nur für Gläubige, sondern auch für Nicht-Christen und andere Freigeister ein echter Traditionstag ist, lädt der Bund für Geistesfreiheit ins Kino Maxim.
Geboten werden in der „Religionsfreien Zone“ ein  Schoko-Pralinen-Buffet, der Film „Chocolat – Ein Biss genügt“, eine Komödie um Bigotterie und Doppelmoral in einem französischen Kaff und der Film „Religulous – man wird doch wohl fragen dürfen“, ein satirischer Dokumentarfilm über Religionsgemeinschaften und ihre Gläubigen.
Beginn ist morgen – am Tag des bayrischen Tanzverbots – um 17 Uhr im Maxim in der Landshuter Allee 33.
Im Film „Das weiße Band“  wirft Regisseur Michael Haneke einen fast wissenschaftlich präzisen Blick hinter die Fassaden einer vom Protestantismus und autoritären Strukturen geprägten Gemeinde im wilhelminischen Deutschland in den Jahren 1913/14. Gezeigt wird der Film um 20 Uhr im Kulturladen Westend in der Ligsalzstr. 44.
Im Salon Irkutsk, dem Abendbistro für franko-slawophiles Trinkvergnügen, beginnt um 19 Uhr die „Karfreitags-Sonderaktion“ mit Songs aus »Jesus Christ Superstar« gesungen von Studenten der August Everding Akademie. Anschließend geht es in der Diskussionsrunde um das Theam »Utopia? Wo? Wohin bewegt sich unsere Gesellschaft?«. Den  Salon Irkutsk finden Sie in der Isabellastraße 4.
Die  Stadtführung „Henker, Huren, Hexen“ mit vielen Informationen über  Folter, Prostitution und Zauberei in der Glaubens- und Vorstellungswelt einer längst vergangenen Zeit startet morgen um 20 Uhr. Treffpunkt für
die  Stadtführung von »Weis(s)er Stadtvogel« ist der Torbogen am Karlsplatz 1.
Berühmt wurde Ernst Jandl mit seinen Laut- und Sprechgedichten. Im Münchner  Literaturhaus kann noch bis zum 1. Mai in der  „Ernst Jandl Show“ die Vielseitigkeit dieses Wiener Künstlers bestaunt werden.
Die  „Chillin Tunes on Good Friday“ mit Blues, Folk, Indie, Slowrock mit DJ Eli und das traditionelle Fischstäbchenessen können Sie ab 20 Uhr in der SÜDSTADT in der Thalkirchner Str. 29 genießen.