Programmvorschau auf Donnerstag den 2. September 2011
Um 17.00 Uhr in Spektrum hören Sie wie an jedem ersten Donnerstag im Monat den Jugendwahn, gefolgt vom Magazin, u.a. mit Berichten zu einer indischen Minderheit und dem Kampf Dortmunder Bürgerinnen und Bürger gegen Nazis.
Um 19.00 Uhr gibt`s dann das Ökomagazin Rainbow mit der Tierpolitik – und bei Leib und Seele ab 20 Uhr unsere Gartensendung Beetgeflüster. Thema: Der Gemeinschaftsgarten.
Ab 21.00 Uhr können Sie dann Uferlos zu hören, unserem schwul-lesbischen Magazin.
Und nach den spanischen Nachrichten um 22.00 geht es weiter mit dem Club Latino und Musik aus Brasilien.
Gute Unterhaltung!
Veranstaltungshinweise für Donnerstag, den 2.9.
Der Kurdische Studenten- und Studentinnenverband ruft auf zu einer Demonstration gegen die Unterdrückung türkischer Kurden. Bei einer Kundgebung um 17.30 Uhr auf dem Marienplatz fordern die Demonstrierenden einen Stopp der deutschen Waffenlieferungen an das türkische Militär und die Verwirklichung der Menschenrechte in der Türkei. Es sprechen unter anderem Ertugrul Kürkcü, Abgeordneter im türkischen Parlament und seit 1968 auch Aktivist der türkischen Linken, sowie Martin Löwenberg und die Rechtsanwältin Angelika Lex.
Nach der Demo findet um 19.30 Uhr im EineWeltHaus eine Veranstaltung mit Diskussion zum gleichen Thema statt.
Anlässlich des morgigen Antikriegstages 2011 lädt das DGB-Haus um 18.30 Uhr, zu einer Diskussionsveranstaltung mit einem Referat des Gewerkschafter und Friedensaktivisten Detlef von Larcher.
Ein Live-Tipp, bei denen sich Punk Rock- und Hardcore Fans in ihrer Schweiß treibenden Begeisterung einig sind: Um 20 Uhr startet das Konzert der Kultband „No Use For a Name“.
Ein besonderes Schmankerl wird auch im 59 TO 1 geboten: Bonsai Kitten bringen unsere Glieder mit einer wilden Mischung aus Rock´n Roll, Psychobilly und hartem Indie zum Zappeln.
Bei der München-Premiere des Stückes: „Durch den Wind und wieder zurück“ bietet um 20 Uhr in der Lach- und Schiess Gesellschaft Tobias Mann Prädikats-Kabarett in dem fast alles reale Satire ist.