Als der derzeitige chinesische Oberkommandierende und Parteichef Xi-Jhin Ping seine Ämter antrat, gab es noch Hoffnung in Tibet, Uigurien, und im ganzen Land bei Menschenrechtlern, kritischen KünstlerInnen, Rechtsanwälten, Journalisten, Hoffnung auf wenigstens etwas mehr Toleranz, die Entspannung ihrer Lage in der scheinroten Riesendikatur.
Doch davon kann insbesondere im leidgeplagten Tibet keine Rede sein, berichtete uns heute die Geschäftsführerin der Tibetinitiative Deutschland. Nadine Baumann, deren Menschenrechtsorganisation gerade eine Onlinepetition ins Netz gestellt hat, um deren Unterstützung sie nun dringend bittet. Wir fragten sie zunächst nach der aktuellen Lage vor Ort.
((Homepage: tibet-initiative.de))