Immer wieder haben wir in den letzten Monaten mit Kultureinrichtungen gesprochen, auch weil wir wissen wollten, wie schwer diese die Corona-Pandemie getroffen hat. Diesmal waren wir beim Münchner Marionettentheater, welches laut Wikipedia das älteste nichtmobile Marionettentheater Deutschlands ist. Es befindet sich in der Blumenstraße 32 nicht weit entfernt vom Sendlinger Tor. Und um Corona ist es diesmal nur am Rande gegangen.
Am 14. Juli 2021 hat die siebenköpfige Radiogruppe der Mathilde-Eller-Schule das Marionettentheater besucht. Die Mathilde-Eller-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung in der Klenzestraße 27.
Die Gruppe wurde von Intendant Siegfried Böhmke und Puppenspielerin Meida Besie durch die Räume geführt, durfte hinter die Bühne schauen und sich selbst als Puppenspieler versuchen. Dann haben die Schüler*innen Siegfried Böhmke interviewt.
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Soweit Siegfried Böhmke, Intendant des Münchner Marionettentheaters in der Blumenstraße. Die nächsten Aufführungen des Theaters sind am Samstag, 31. Juli. Da läuft ab 15 Uhr „Die Abenteuer des kleinen Bären“ – empfohlen ab 4 Jahren. Und ebenfalls am 31. Juli, dann um 20 Uhr wird für Jugendliche und Erwachsene die Oper „Don Giovanni“ aufgeführt.