Die Bundestagswahlen sind vorbei und wir haben den rot, schwarz, grün, gelben Salat. Dass diese Wahl wohl anders ausgegangen wäre, wenn denn die unter 18 Jährigen hätten mit wählen dürfen, erschließt sich von selbst. Dass die nicht wahlberechtigten Jugendlichen in diesem Wahlkampf unbeteiligt gewesen wären, kann wahrlich nicht behauptet werden. So hat beispielsweise der Schüler Adrian ein Satire-Wahlplakat für die Union aufgehängt, auf dem Julia Klöckner empfiehlt das köstliche Wasser von Nestlé zum Löschen von Waldbränden zu verwenden.
Wir wollten von dem 17jährigen wissen, wieso und wie es danach weiter ging.