Krieg ist nicht Grün.
Über diesen Satz sollten auch die deutschen Grünen nachdenken. Auch Annalena Baerbock. Sie beendete am Freitag in München ihre mehrtägige Deutschlandreise im Amerikahaus. Mit ihrer „Zuhör-Tour“ wollte die Außenministerin erfahren, welche Themen die Deutschen mit Blick auf ihre Sicherheit beschäftigen. Hintergrund ist, dass das Auswärtige Amt federführend für die Bundesregierung die erste umfassende nationale Sicherheitsstrategie erstellt.
Münchner Friedens-Initiativen riefen zu einer Demonstration gegen die Standpunkte der Außenministerin auf, u. a. immer mehr schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Die Teilnahme allerdings war überschaubar. Mehr Zulauf hatte die pro-Ukraine-Kundgebung; mehrere Hundert machten sich im Rondell des Karolinenplatzes rund um den Obelisken lautstark bemerkbar. Leider auch immer mit nationalistischen Parolen.
Die Stimmung auf beiden Lagern heizte sich latent auf. Zwischen den Blöcken die Polizei. Inmitten des akustischen Getümmels führte Walter Heindl ein Gespräch mit Brigitte Obermaier vom Münchner Friedensbündnis.
Soweit Brigitte Obermaier vom Münchner Friedensbündnis über die Friedensforderungen im Krieg gegen die Ukraine. Um ca. 20.00 Uhr erschien der Bus des Außenministeriums, begleitet mit „Danke“-Rufen seitens der Ukrainer und Ukrainerinnen …
Dem Autor war’s nun genug. Drinnen begann der Bürgerdialog. Und sowieso: das Eintreten für den Frieden macht Durst.
Verantwortlicher Redakteur: Walter Heindl
Herr Scholz war, für mich, nie die mögliche Wahl des Kanzlers! Aber was derzeit als „politische Arbeit“ verkauft werden soll, ist nur noch erbärmlich und dumm! Außer „Trotz“-Reaktionen durch das gesamte Parlament, kann ich keine politische Arbeit oder Wirken erkennen! Krieg ist keine politische Handlung, sondern ein Verbrechen an der Menschheit und jemand der derartiges vom Zaun bricht ist nur noch ein Mörder und sollte genau so behandelt werden! Durch ein, von allen Mächten dieser Erde, ernanntes Gremium/Institution/ Sicherheitsrat, wie auch immer genannt, „abgeurteilt und“ aus dem „Verkehrt gezogen, ist die einzige politisch korrekte Antwort, wollen wir zivilisatorisch eine Zukunft haben! „Visionen und Utopien für die Tonne“, gelingt es nicht, etwas vergleichbares zu implementieren, denn die Situation auf diesem Planeten ist „menschengemacht“ aufs äußerste ausgereizt und es braucht Kräfte, die zu mehr in der Lage sind, als mit „Trotz und kindlichem Gebaren“ versuchen, „Angriffskriege und Ähnliches“ zu kontrollieren oder zu begegnen! Ausgerechnet Herr Scholz erweist sich, im Moment, als nahezu einziger relevanter Politiker, der verstanden haben könnte! Wir sind bereits jetzt in einen Krieg eingestiegen, der vollkommen unnötig provoziert und durch einen Aggressor losgetreten wurde! Soll es noch einen weiteren Weltkrieg geben müssen, bevor wir dann endgültig die Evolution verlassen?! Die derzeitige Situation, ist entscheidend dafür, in welche Zukunft wir gehen! Erdklima und andere „Pestilenzen“, überhaupt noch nicht mit beachtend! Erweist sich der Mensch nur wieder einmal als ein Lebewesen, welches nicht fähig ist, friedfertig und empathisch zu sein!?
Und schon ist er vorbei, der Moment; auch Herr Scholz ist nunmehr umgefallen! Noch einmal: Krieg ist kein politisches Instrument und darum ist ein Herr Putin nicht länger ein „normaler Präsident“, sondern ein vorsätzlich handelnder Mörder! Nicht Russland mordet, sondern ein außer Kontrolle Geratener, den die Welt , durch den Sicherheitsrat, endlich separieren muss! Autorisiert und bevollmächtigt, das „Notwendige zu tun, um den Mörder festzusetzen! Noch immer liegt das Hauptaugenmerk ausschließlich bei der Ökonomie, ohne jede Reflektion für die Ökologie, gerade so, als könne man Geld essen und trinken oder gar atmen! Pazifismus in diesem Zusammenhang zu bringen, kann nur bedeuten, weltweit am selben „Strang“ zu ziehen und sich nicht von „Einzelnen“ oktroyieren zu lassen! Da dies aber politisch, nicht im Ansatz tatsächlich als Lösung der Probleme angesehen wird, können wir (Menschen) Zukunftspläne über die nächsten Jahrzehnte hinaus auch gleich „in die Tonne treten“! Zitat Uwe Lübcke aus Facebook