Während dem Nationalsozialismus gab es nicht nur München, die Hauptstadt der Bewegung. Es gab duchaus auch Widerstand gegen die Nationalsozialisten. In München nur vereinzelt in ein paar Stadtteilen, wie in Giesing, dem Westend oder in Freiham. Aber in anderen Kleinstädten in Bayern war das durchaus intensiver, wie zum Beispiel in Burghausen. Dazu hat der Geschichts-Dozent und Buchautor Max Brym ein Buch namens „Rotes Burghausen“ veröffentlicht.
Um an diese wenigen Widerstände gegen den Nationalsozialismus zu erinnern hat eine Gruppe rund um Max Brym in Burghausen versucht, eine Straße nach dem Antifaschisten Alois Haxpointner benennen lassen, sind damit allerdings gescheitert. Nun haben Sie eine Petition ins Leben gerufen. Wir haben nachgefragt wer Alois Haxpointner genau war und warum es wichtig ist an Antifaschisten aus dem Nationalsozialismus heute zu erinnern.