Der Kampf gegen die Klimazerstörung ist ein mühseliger, der sehr viele verschiedene Protestformen und Blickwinkel eröffnet hat. Die alles entscheidende Frage ist: Womit erreicht man die meisten Menschen? Fakten sind wichtig – aber nicht alles. So probiert Greenpeace nun eine andere Form des Protests. In Hamburg haben sie eine Wohnung mit Möbeln aus überfluteten Regionen ausgestattet. Ziel ist es, allen PassantInnen die Auswirkungen der Klimazerstörung direkt vor Augen zu führen. Die Wohnung soll während des Augusts noch in weiteren Städten zu sehen sein, auch in München. Thilo Maack von Greenpeace ist vor Ort und beschreibt für uns, wie die Wohnung ausgestattet ist.