Vor zwei Jahren hat die russische Invasion in die Ukraine begonnen. Seitdem haben wir uns doch das eine ums andere Mal gewundert, dass selbst pazifistische und kriegsferne Parteien sich für Waffenlieferungen und Aufrüstungskampagnen stark machen. Wie weit dürfen wir gehen, wenn es um die Verteidigung von nationalen Grenzen geht? Sollte der Fokus nicht dort liegen, diese Grenzen grundsätzlich zu überwinden? Das Bündnis gegen die NATO Sicherheitskonferenz setzt sich für diplomatische Konfliktlösungen ein und verurteilt die Unterstützung militärischer Gewalt zum Schutz von Herrschaftsinteressen. Wir sprechen mit Heinz Michael Vilsmeier vom Bündnis. Mehr Informationen finden Sie unter www.antisiko.de