Strategien gegen Rechten Terror in demokratischen Gesellschaften, Geschichtsbewusstsein, Empathie und Resilienz

Die im Augenblick in München im nsdoku-Zentrum zu sehende Ausstellung „Rechtsterrorismus, Verschwörung und Selbstermächtigung von 1945 bis heute“ wurde vom Nürnberger Museum Memorium Nürnberger Prozesse kuratiert.
Diese Sendung enthält einen kurzen Ausschnitt eines öffentlichen Rundgangs durch die Ausstellung, in der das Oktoberfestattentat 1980 thematisiert wird, wir hören dazu die Politikwissenschaftlerin und Historikerin Laura Eras. Es folgt ein Interview mit dem Leiter der Abteilung Erinnerungskultur und Zeitgeschichte des kuratierenden Nürnberger Museums Dr. Imanuel Baumann über Gemeinsamkeiten und Unterschiede rechten Teroors weltweit. Danach nimmt uns Gisela Kollmann, deren 19jähriger Enkel Guiliano Kollmann beim rechten Terroranschlag im Münchner Olympiazentrum am 22.7.2016 ermordert wurde, mit in die Gefühlswelt einer von rechtem Terror Betroffenen. Und Meryan Schouler-Qcak, Traumaexpertin an der Charité, gibt einen Einblick in den augenblicklichen Stand der Forschung zum Aufbau von Resilienz. Die beiden letzten Beiträge waren Teil des Podiumsgespräches „Terror und Trauma. Was rechte Gewalt mit den Betroffenen macht“ im Münchner nsdoku-Zentrum.

Die im Augenblick in München im nsdoku-Zentrum zu sehende Ausstellung „Rechtsterrorismus, Verschwörung und Selbstermächtigung von 1945 bis heute“ wurde vom Nürnberger Museum Memorium Nürnberger Prozesse kuratiert.
Diese Sendung enthält einen kurzen Ausschnitt eines öffentlichen Rundgangs durch die Ausstellung, in der das Oktoberfestattentat 1980 thematisiert wird, wir hören dazu die Politikwissenschaftlerin und Historikerin Laura Eras. Es folgt ein Interview mit dem Leiter der Abteilung Erinnerungskultur und Zeitgeschichte des kuratierenden Nürnberger Museums Dr. Imanuel Baumann über Gemeinsamkeiten und Unterschiede rechten Teroors weltweit. Danach nimmt uns Gisela Kollmann, deren 19jähriger Enkel Guiliano Kollmann beim rechten Terroranschlag im Münchner Olympiazentrum am 22.7.2016 ermordert wurde, mit in die Gefühlswelt einer von rechtem Terror Betroffenen. Und Meryan Schouler-Qcak, Traumaexpertin an der Charité, gibt einen Einblick in den augenblicklichen Stand der Forschung zum Aufbau von Resilienz. Die beiden letzten Beiträge waren Teil des Podiumsgespräches „Terror und Trauma. Was rechte Gewalt mit den Betroffenen macht“ im Münchner nsdoku-Zentrum.

Beitrag von Beate Stoelzel