Seeing the Unseen, Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten

©ERES-Stiftung Franke Tanz der Elektronen

Als Sprache der Quantenphysik dient die Mathematik, Gleichungen und Formeln beschreiben Phänomene, die manchen menschlichen Horizont sprengen.
Mit der Ausstellung „Seeing the Unseen“ der ERES-Stiftung in München wird versucht, sich den quantentheoretischen Erkenntnissen von der künstlerischen Seite zu nähern. Zur Einführung sprach die Vorständin Dr. Sabine Adler.

Beitrag von Beate Stoelzel

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