Was ist das? Die einen arbeiten und (fast) alle anderen müssen sich dafür frei nehmen um von ihnen bearbeitet zu werden, und warten stundenlang darauf? Na, kommen sie drauf? Richtig: ein Behördengang. Zumindest mutet es derzeit so an, wenn man von den Erfahrungen mit dem Kreisverwaltungsreferat (KVR) in der Rupprechtstraße, oder den verschiedenen Bürgerbüros hört. Manche Menschen sind darüber so empört, dass sie für ihren Hass die richtigen Opfer ausgemacht zu haben glauben. Diejenigen die eben da arbeiten. Hinter die Mitarbeiter der Bürgerbüros und des KVRs stellt sich jetzt Christian Vorländer von der Stadtrats-SPD. Wir wollten als erstes von ihm wissen, was er für Hass-Botschaften meint.