„Malen bedeutet, dem, der kein Gesicht hat, ein Gesicht geben.Afrikanische Kunst ist aus religiösen und spirituellen Gedanken entstanden. Sie wird lebendig in Musik, Tanz, Gesang, Erzählung, Skulpturen und in der Malerei. In diesem Umfeld, mit diesen Einflüssen bin ich in Togo aufgewachsen“, sagt Attikpasso Latevi Lawson. Ihre Bilder sind noch bis zum 31. August im Eine-Welt-Haus zu sehen.
Ebenfalls im Eine Welt Haus finden jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht statt. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
Rechtsberatung für Jugendliche gibt’s von 16.00-18.00 Uhr im Jugendinformationszentrum JIZ in der Sendlinger Straße 7.