In der siebten Sendung der Reihe „Wo München fair ist“ geht es um die nachhaltige Beschaffung der Öffentlichen Hand, also um dem Einkauf von Kommunen, Ländern und Bund unter Beachtung sozialer und ökologischer Kriterien. Denn mit ihrer Marktmacht – für über 500 Milliarden Euro im Jahr kauft die öffentliche Hand in Deutschland Produkte und Dienstleistungen – könnte sie einiges bewirken. Wir haben nachgefragt und schauen dabei auf die Stadt München, die Metropolregion Nürnberg und den Freistaat.
Was die Bayerische Staatsregierung unternimmt, dass Produkte unter Beachtung ökologischer und sozialer Kriterien besorgt werden, darüber informiert uns der Landtagsabgeordnete Hep Monatzeder.
Bärbel Schroeder, fachliche Sprecherin des Initiativkreis Faire Metropolregion Nürnberg erläutert, was sich in der Metropolregion Nürnberg tut.
Einführen in das Thema „Nachhaltige Beschaffung“ werden wir mit einem Gespräch mit Sylvia Baringer und Simone Krischke von der Fachstelle EineWelt des Referats für Klima- und Umweltschutz der Stadt München. Und danach wollen wir wissen, was es mit dem Antrag „Green IT – nachhaltige und faire Beschaffung im Elektronikbereich“ von Grün-Rot im Münchner Stadtrat auf sich hat. Mehr darüber berichtet uns eine der Antragsteller*innen, die grüne Stadträtin Julia Post.
Sehr schöner und informativer Beitrag zur nachhaltigen Beschaffung in Bayern.
Dem Kommentar schließe ich mich an. 🙂