
Diese Fördersendereihe „Allein, allein – Das muss nicht sein“ dreht sich rund um Einsamkeit, Verbindung und Gemeinschaft. Im Frauen*monat März darf die Einsamkeit der Frauen* gesehen werden. Einerseits im Bezug auf Erwerbstätigkeit. Was passiert, wenn Arbeit in einer schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit oder einer psychischen Erkrankung wegfällt? Welche Bedeutung hat Arbeit überhaupt für unser Leben? Darüber spricht Astrid Harry und Julia Boiger von Diakonia München. Bei Diakonia München finden u.a. Frauen einen geschützten Arbeitsplatz, auch wenn sie sich in einer schwierigen Lebenslage befinden. Andererseit kann Einsamkeit auch entstehen, wenn sich das Leben völlig durch eine Mutterschaft ändert. Wie schafft man es als Hausfrau und Mutter seine Arbeit selbst anzuerkennen und wie schafft man es auch mal Ruheinseln im Alltag zu integrieren? Beatrix Jäger, Psychologin und Expertin für Frauen und Müttergesundheit gibt hierzu Auskunft. Und wie schaffen es überhaupt alleinerziehende Mütter den ganzen Alltag, die Erziehungsarbeit, die Erwerbarbeit unter einen Hut zu bekommen und wo können sie sich Unterstützung und Vernetzung erhalten? Hierzu bietet der Verband für alleinerziehende Mütter und Väter Ortsverein München eine Anlaufstellen. Einsamkeit und Ausgrenzung müssen auch mehrgewichtige Personen erfahren. Ein wunderbarer Ort, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich zu unterstützen ist die Community von Marshmallow Mädchen. Gegründet wurde sie von Kathrin Tschorn.
Die Sendung wird gefördert von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien!
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