Programm- und Veranst.hinweise für Do., 19. Juli 2012

Um 17 Uhr beginnen wir den Donnerstag mit „Spektrum“, der Sendung mit Themen für Jung und Alt.
Um 18 Uhr gibt’s dann das aktuelle LORA MAGAZIN.
Ab 19 Uhr folgt das Öko-Magazin Rainbow mit der Sendung des Bund Naturschutz.
Dann um 20 Uhr liefert unsere Gesundheitssendung ihren Beitrag zur aktuellen Debatte zum Thema Beschneidung.
Ab 21.00 Uhr wird bei der schwul-lesbischen Redaktion Uferlos der Christopher Street Day aufgearbeitet.
Und der Club Latino beschließt dann nach den Spätnachrichten um 22 Uhr das morgige Programm mit Musik aus den Anden.
Was Sie am morgigen Donnerstag alles unternehmen könnten, erfahren Sie jetzt:
Design Olympia ist das Thema einer Ausstellung, die um 19 Uhr im Gasteig eröffnet wird. Die dortige Aspekte Galerie widmet sich der Arbeit Otl Aichers. Er hat den Olympischen Spielen von 1972 ihr noch heute wiedererkennbares Aussehen gegeben. Konzentration und Reduktion auf das Wesentliche waren die beiden Prinzipien seines Designs.
Um Lärmwirkungsforschung geht es dagegen im Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe in den alten Messehallen. Ab 18:30 Uhr informiert dort Uwe Müller über die Auswirkungen von Luftverkehrs- und Bahnlärm auf den Schlaf betroffener Anwohner.
Anlässlich der Ausstellung „Letzte Ölung“ mit Bildern aus Nigeria lädt das Völkerkundemuseum in der Maximilianstraße zu einer Begleitveranstaltung. Rohstoffkolonialismus in Kanada ist das Thema. Der Geograf Dionys Zink informiert über den Widerstand der Indianer gegen schmutzige Erölförderung und noch schmutzigeren Teersandabbau.
Im Eine-Welt-Haus in der Schwanthalerstraße 80 können Sie ab 19 Uhr diskutieren mit Ulrike von Pilar von Ärzte ohne Grenzen. Passend zur aktuellen Freilichtausstellung am Odeonsplatz geht es um das Thema „Überleben auf der Flucht“. Die Ausstellung ist bis 22. Juli von 10 bis 20 Uhr zu sehen.
Und in der Sendlinger Kulturschmiede gibt es eine Wiederbegegnung mit der Niederlausitz. So der Titel eines Films von Juliane Schuhler. Ihre Dokumentation zeigt die Folgen das Tagebau-Braunkohleabbaus.