Im Schatten einer Chance — vorbeugende Beratung für Pädophile

Wir nehmen sie nur dann wahr, wenn nach einem Kind gesucht wird. Oder eines gefunden wird, missbraucht, ermordet. Oder wenn einer entdeckt wurde auf dem Klo einer Schule, der da auf seine Opfer wartete. Oder wenn Einer vor Gericht steht, dem man nach Meinung der Mehrheit der Super-Illu- und Bildzeitungs-Leser den Schwanz abschneiden oder am besten gleich umbringen sollte.
Doch wie wird einer pädosexuell, kann man dagegen was machen? Und was soll einer tun, der eben noch nicht zum Täter wurde, der diesen Trieb bei sich feststellt, aber Respekt vor Kindern hat?
Es gibt, vier Mal in Deutschland und einmal auch in Bayern – eine präventive Beratungsstelle für pädosexuell Veranlagte, die Betroffenen auch Therapien anbietet. Eine der drei TherapeutInnen ist Dr. Petya Schumann, mit der wir gesprochen haben… Was ist eigentlich das Ziel der Therapie?
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Dr. Petya Schumann war das, deren Beratungsstelle Sie im Netz finden wenn Sie ins Netz schauen unter kein-taeter-werden.de
Wenn Sie betroffen sind oder jemand kennen – dann nutzen Sie diese Chance.  Wer Kinder liebt, denkt zuerst an deren Rechte – nicht an die eigenen Bedürfnisse…