Veranstaltungshinweise für Mittwoch, 5. Juni 2019

„Migranten in Deutschland- Identitäten zwischen den Stühlen“; so heißt der Vortrag von David Grothe, den es zu hören gibt im Gasteig in der Rosenheimerstraße 5. Der Eintritt kostet 5,- Euro.
In Hadern informieren uns die Johanniter zu Erste Hilfe für unterwegs und Zuhause und zeigen praktische Übungen für den Notfall. Wo? Im ASZ Klein Hadern/ Blumenau, Wann? Ab 14 Uhr geht’s los.
Im Bürgersaal Fürstenried- Ost in der Zürcher Straße 35,um 19.30 Uhr, bei freiem Eintritt, wird ein Federico- Fellini – Film gezeigt: Amarcord.
Von 17.30 bis 19.00 Uhr findet in der Seidlvilla am Nikolaiplatz die Bürgersprechstunde des Bezirksausschusses statt. Auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Willkür und Widerstand – München im Nationalsozialismus, das ist ab 14.00 Uhr das Thema, Veranstalter ist das Münchener Bildungswerk, Treff: Eingang Justizpalast, ab 14.00 Uhr.
Der Vortrag von Reinhard Bauer zum Thema „Die Nachkriegszeit im Münchener Norden“ findet in der Stadtteilkultur vierunzwanzig elf statt, Blodigstraße 4 ab 18.00 Uhr.
Klavier spielen, Tee trinken und Ratschen kann man bei freiem Eintritt und ohne vorherige Anmeldung im Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl, von 15.00 bis 17.00 Uhr.
In Allach- Untermenzing heißt es Lollipop, Vorlesen und Basteln! Für Kinder ab vier Jahren. Das alles bietet die Stadtbibliothek Allach – Untermenzing ab 15.00 Uhr.
In Neuried geht es um junge Leute in der sogenannten Jungbürgersprechstunde, die einmal im Monat stattfindet. Anwesend ist Bürgermeister Harald Zipfel, der Fragen der Kinder und Jugendlichen beantwortet. Wo? Im Jugendhaus „Juha“ Am Sportplatz12, ab 16.00 Uhr.
Der Arbeitskreis Angreifbare Traditionspflege in Zusammenarbeit mit der DGB- Jugend, dem Kurt Eisner Verein und anderen hat zu mehreren Veranstaltungen als Organisator aufgerufen. So findet morgen ab 11.00 Uhr vor dem Regierungsgebäude des bayerischen Ministerpräsidenten – der Bayerischen Staatskanzelei eine Transparent-Aktion für die Entschädigung der griechischen und albanischen NS -Opfer statt: Das Motto lautet: „Der Freistaat Bayern muss zahlen!“ Ab 12.00 Uhr wird dann vor dem ehemaligen Jüdischen Altersheim an der der Reichenbachstraße 27 an die sieben Menschen erinnert, die den Holocaust überlebten und dann am 13. Februar 1970 einem antisemitischen Brandanschlag ums Leben kamen.