Rund 2,5 Millionen Menschen arbeiten im öffentlichen Dienst. Dass ohne ihre Arbeit fast nichts mehr läuft, haben sie beim Warnstreik am Montag den 27.03.2023 deutlich klar gemacht. Doch noch ist keine Einigung in den Tarifverhandlungen gelungen. Stattdessen befinden sich der Streit um besseres Gehalt aktuell in Schlichtung. Aber: Wie gehts jetzt weiter? Die Redaktion der ver.di Frauen hat sich dazu einige streikende Kolleginnen eingeladen.
Dazu hatten sie am Mittwoch, 12.04.2023, betroffene Kolleginnen aus den unterschiedlichen Bereichen des Öffentlichen Dienstes im Studi:o
- Susi Lutz, von der Abfallwirtschaft und Mitglied der Tarifkommission im Öffentlichen Dienst
- Christiane Bihlmayer, Personalrätin Münchner Stadtbibliothek
- Birgit Hussar, München Klinik
Für alles ist Geld da aber nicht für Personal.Ich bin 50Jahre alt und Arbeite als Ordnungsbeamter und Verdiene gerade Mal 2850 € Brutto und muss eine Familie ernähren.
Ich habe 1002,€ Rente und hätte auch gern mindestens 500,€ mehr. Leider habe ich niemanden, den ich, im Gegensatz zum Öffentlichen Dienst niemanden, den ich in Geisehaft nehmen kann.
…“Gastinnen“…
Echt jetzt, Leute sowas geht nicht. Es schwierig genug jungen / jüngsten Menschen die deutsche Sprache beizubringen. Wie wär’s, ein paar Buchstaben mehr zu verwenden, wenn ich das Geschlecht herausstellen möchte.
Unglücklich formuliert. Wir haben es geändert.
KREATIV-Lohn einführen (googlen) und mit diesem den Produktivitätsfortschritt zukünftig an alle Leistenden verteilen –
statt Tariflohnerhöhungen an Wenige . Dann sind alle Fehlentwicklungen gestoppt und die Fortschrittsordnung des KREATIVEN Evolutionspfads eingerichtet.
Mehr dazu auf meinen Webseiten http://www.die-kreativen-partei.de... insbesondere die Texte auf http://www.die-kreativen-partei.de/Erfolgsgeschichte.php
Rüdiger Kalupner
Regierungsberater in Sachen Epochenwende unter die Fortschrittsordnung des KREATIVEN Evolutionspfads