Programmhinweise Freitag 12.3. 2010
Wir beginnen am Freitag um 17 Uhr mit dem Lora Wochenrückblick mit einer Auswahl von Beiträgen aus den Lora-Magazinen dieser Woche.
Um 18 Uhr folgt dann das Lora Magazin, wie immer mit aktuellen Themen und Meinungen aus Politik und Gesellschaft.
In Lora Kultur im 19 Uhr hören Sie die Kulturkritik zum Thema: Wie sozial kann Kapitalismus sein?
Danach um 20 Uhr im Literatur-Verhör gibt es eine Sendung des Werkkreises der Literatur in der Arbeitswelt.
Um 21 Uhr folgt Liederliches und Kleinkunst.
Und nach den Nachrichten um 22 Uhr hören Sie in Time for Jazz die Sendung Swing In.
Veranstaltungshinweise Freitag 12.3.2010
Im Eine-Welt-Haus gibt es am Freitag Musik der städtischen Subkultur Griechenlands: Rembetiko – so nennt sich der Griechische Blues, als Ausdruck der Lebenserfahrungen von Flüchtlingen des 20. Jahrhunderts. Auch heute gibt es noch viele Musiker die diese alten Lieder spielen und neu komponieren, wie zum Beispiel die Band „Ta Mourmourakia“ – zu hören morgen um 20:30 im Eine-Welt-Haus in der Schwanthalerstr. 80.
Die Münchner Ortsgruppe des Revolutionär Sozialisitschen Bundes lädt zum zweiten Abend der Veranstaltungsreihe „Kapitalismus und Klimakatastrophe“ ein. Sie sind der Meinung, dass das Thema Klima und Umweltkatastrophen in linken Kreisen in München immer noch zu wenig behandelt wird. Morgen gibt’s eine aktuelle Bestandsaufnahme zur Klimakatastrophe, Referent ist Bernd Brosius und das Ganze findet um 19 Uhr im „Hausprojekt“ in der Ligsalzstrasse 8 statt.
Im Rahmen der Lateinamerikanischen Filmtage sind am Freitag „Postales de Leningrado“ – Postkarten aus Leningrad – zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte der venezolanischen Guerilla der 1960er Jahre aus Sicht eines kleinen Mädchens, in Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Veranstaltungsort ist der Vortagssaal der Stadtbibliothek am Gasteig, um 21 Uhr.
Und zum sowjetisch-finnischen Winterkrieg 1939/40 können Sie um 19 Uhr im DGB-Haus in der Schwanthalerstr. 64 einen Vortrag von Martin Clemens hören. Es wird um die Ursachen, den Verlauf und die Folgen dieses Winterkrieges gehen, veranstaltet wird das Ganze von der Münchner Volkshochschule im Rahmen der Offenen Akademie „Europa und der Nationalsozialismus Italien“.
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Bei mir ist der Effekthascher-Trick total aufgegangen. Als Harry, Ron und Hermine in Hogwarts aufatuchen, steht plf6tzlich Luna bei den anderen im Raum der Wfcnsche. Sie war aber kurz vorher noch in Fleurs und Bills Haus. Das wird weder erkle4rt, noch ist es wirklich mf6glich.Wieso ist das nicht mf6glich? Am Ende des letzten Films war sie mit den anderen in das Haus geflfcchtet und we4hrend Harry, Hermine und Ron einen Umweg fcber Grigotts gemacht haben, ist sie halt schon zurfcck nach Hogwarts gereist. Es ist doch noch mitten im Schuljahr und nach ihrer Entffchrung musste sie wieder zurfcck. Ich weidf nicht mehr, wie das im Buch war, aber im Film schien es mir nicht unlogisch.Ron und Hermine verlieren den Basiliskenzahn und e4rgern sich darfcber. Sie sind aber doch Zauberer und kf6nnten ihn mit “Accio Basiliskenzahn” ganz leicht wieder zurfcckholen.Wird der nicht von einem Zauberspruch erwischt und dabei zerstf6rt? Ich weidf es nicht mehr. Aber Ron hatte Hermine den Accio-Spruch ja auch ein bisschen madig gemacht. Oh Mann! Ich bin sonst ja wirklich der totale Erbsenze4hler, aber solche Sachen sind mir fcfcfcfcberhaupt nicht aufgefallen. Was ja eigentlich schon wieder ffcr den Film spricht.