Die Armenische Redaktion behandelte in der November-Sendung folgende Themen:
Unser Team hat ein neues Mitglied. Nora ist eine junge Journalistin aus Armenien. In ihrem Beitrag aus Eriwan versucht sie, die Bedeutung von Bildung in Europa und die Arbeitsbedingungen in Armenien anzusprechen.
In Deutschland kennt jeder Armenier, der ein bisschen in den Gemeinden aktiv ist, den Namen Haiko Konrad. Der Autor des Buches:Geschichte und Wundergeschichten im Werk von Kirakos Ganjakec’i (13. Jahrhundert): Armenien zwischen Chasaren und Arabern, Franken und Mongolen. Wir hatten heute die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.
Ashkhen hat auch Ani Galustian eingeladen, der einer der aktivsten Deutsch-Armenier und ein gutes Beispiel für die armenische Jugend in Deutschland ist.
Die aus Armenien stammende Geigerin Diana Adamyan, die 2018 im Alter von 18 Jahren den ersten Preis beim internationalen Menuhin-Wettbewerb und 2020 den ersten Preis beim Khachaturian-Wettbewerb für Viola gewonnen hat, studiert derzeit in München an der Hochschule für Musik und Theater. Wir haben Diana für unsere heutige Sendung interviewt.
Die armenische Gemeinde in München ist eine der aktivsten armenischen Gemeinden in Deutschland. Neben regelmäßigen Treffen der Gemeindemitglieder finden in der Stadt verschiedene Veranstaltungen statt, und in der nach Hovhannes Tumanyan benannten Schule haben die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, Armenisch, Schach, Gesang, Tanz und Theater zu lernen. Vor kurzem wurde auch der Kinderchor Luys Zvart, der nicht mehr so aktiv war, unter der Leitung von Anna Ghazaryan wieder ins Leben gerufen. Die erste Vorsitzende der armenischen Landsmannschaft in Bayern e. V. Ani Telian wurde ebenfalls zu einem Interview eingeladen.
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