Mobbing kann sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen passiere. In der Schule oder am Arbeitsplatz – oder auch im Internet. Bereits in den 90iger Jahren gab es einige Deutschlandweite Kampagnen gegen Mobbing an Schulen, doch mit dem Internet hat sich das Ganze noch einmal extrem verändert. Inzwischen ist das Schlagwort Cybermobbing, denn gerade Schüler:Innen leiden online am meisten unter Mobbing. Bis zu 43% aller Jugendlichen haben bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Die Initiative Wake-up möchte auf das Problem aufmerksam machen und hat dazu am 14. November Workshops für Schüler:Innen und Lehrkräfte veranstaltet. Mit dabei waren Lidia de Reese, die Referentin für Medienbildung bei der „Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia“, sowie Lukas Pohland, der den Verein „Cybermobbing Hilfe e.V.“ gegründet hat. Wir haben Sie unter anderem gefragt, was der Unterschied zwischen Cybermobbing und Mobbing im echten Leben ausmacht: