Die Hochhausdebatte in München – Interview mit Anna Hanusch von den Grünen

High-rises

Wie stehen die Grünen zur Hochhausdebatte in München? Besteht hier wirklich Einigkeit zwischen FDP und Grünen?
Direkt im Anschluss an das Gespräch mit Fritz Roth von der FDP haben wir Anna Hanusch von den Grünen interviewt. Sie sitzt ebenfalls im Stadtrat, ist Fraktionsvorsitzende ihrer Partei und Architektin. Wir haben Sie gefragt, ob es stimmt, dass FDP und Grüne in der Hochhausfrage einer Meinung sind.

1 Kommentar

  1. Was erzählt Frau Hanusch?
    1. Es gibt keinen grünen Beton. Es gibt nur in den nächsten Jahren erste Fabrik-Projekte, die das entstehende Co2 unter die Erde verpressen. Sehr aufwendig. Diese geringen Mengen Beton in der Zukunft kann man auch nur einmal verbrauchen….
    2. Es gibt keinen grünen Stahl.
    3. Wenn man sagt, man spart durch dieses „Stapeln“ Fläche, dann muss man sagen, wo dafür konkret nicht gebaut wird, sonst ist das ein billiger Witz.
    4. Es gibt noch keine Hochhäuser, die Energie produzieren, die von Büschl vorgestellten sicher nicht.
    5. In den zur Stabilität notwendigen Bodenplatten stecken allein zehntausende Tonnen beton.
    6. Wenn auf Hotels und Büros verzichtet wird, die München wirklich nicht mehr braucht, braucht es auch keine Hochhäuser.
    7. Aus „nachhaltigem“ Holz? Es wird bereits jetzt zu viel Holz geerntet. Soviel Holz kann gar nicht nachwachsen….
    … ziemlicher Quark kommt da von Frau Hanisch. Was ist mit den „Grünen“ los?

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